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HANDY Hocker bringt Flexibilität in Wissenschaftsmuseum Mailand

25.01.2022 | Bildung

Das im ehemaligen Kloster San Vittore al Corpo in Mailand untergebrachte und von dem Architekten Piero Portaluppi 1947 bis 1953 restaurierte Nationalmuseum für Wissenschaft und Technik Leonardo da Vinci ist das größte naturwissenschaftlich-technische Museum Italiens. Auf 40.000 m2 ist die weltweit größte Sammlung von Maschinenmodellen nach Zeichnungen des Renaissance-Gelehrten zu sehen.

Das Museum bietet außerdem Dauerausstellungen zu einer Vielzahl von Themen wie etwa Telekommunikation, Teilchenphysik und Weltraum. Darüber hinaus gibt es 14 interaktive Labore (iLab), die sich vor allem an Kinder richten. In einem von ihnen, dem iLab Chemie, steht der von Stephen Philips (Arup) entworfene HANDY Hocker.

Ein Hocker, der kollaboratives Arbeiten fördert

Für Ales Bonaccorsi, den Kreativleiter des Museums, ist „Flexibilität“ bei der Gestaltung des interaktiven Labors von größter Bedeutung, so dass allgemein alle Möbel unter diesem Gesichtspunkt entworfen werden: „Das Design von Sitzmöbeln ist aufgrund der erforderlichen Zertifizierungen und der Produktionszeit zu komplex, so dass wir uns auf dem Markt umsehen mussten“, räumt Bonaccorsi ein. Glücklicherweise habe man aber das optimale Produkt gefunden.

 

HANDY Hocker im iLab Chemie
HANDY Hocker im iLab Chemie

 

Der HANDY Hocker zeichnet sich als leichte, stapelbare Sitzgelegenheit aus. Beide Merkmale wurden von den Museumsverantwortlichen sehr geschätzt, denn die Hocker sollten nach Beendigung der Aktivitäten schnell weggeräumt und der Raum leicht „aufgeräumt“ werden. Die interaktiven Labore ermutigen die Kinder auch zum kollaborativen Arbeiten, weshalb es notwendig ist, dass die Sitze „ständig bewegt“ werden können.

Bonaccorsi fügt hinzu, das „Fassungsvermögen des Innenraums für Taschen und Rucksäcke“ sei ebenfalls ein Plus, denn obwohl die Labore in der Regel über einen Raum für die Aufbewahrung dieser Gegenstände verfügten, könne es sein, dass jemand seine Habseligkeiten vielleicht in der Nähe haben möchte. Schließlich bestehe HANDY aus Polypropylen, einem leicht zu reinigenden und zu pflegenden Material, was „aufgrund des täglichen Gebrauchs und der hohen Nutzerzahl ein weiteres positives Merkmal“ sei.

Es ist Sellex eine Ehre, dieser Bildungseinrichtung eine funktionale Lösung geliefert zu haben. Hoffentlich können wir auch an eventuell in Zukunft einzurichtenden interaktiven Laboren mitwirken.


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