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Campus Opera – eine Bibliothek von hohem kulturellem Wert

17.04.2024 | Bildung

Die heutige Bibliothek Campus Opera in Antwerpen (Belgien) ist in einem Gebäude aus den 1950er Jahren untergebracht, das 40 Jahre später renoviert wurde. Jetzt wurden jedoch viele der Elemente, die in dieser Maßnahme enthalten waren, entfernt, um das Wesen des Gebäudes wiederherzustellen. Dies ist der Schlüssel zu diesem Projekt unter der Federführung des Architekturbüros B-architecten, das stets darauf bedacht war, den monumentalen Charakter des Gebäudes wiederherzustellen. 

Es handelt sich um das ehemalige Institut für Sicherheit der Provinz, das jetzt zum neuen Studienzentrum der Fakultäten für Geisteswissenschaft und Volks- und Betriebswirtschaft der KU Leuven umgebaut wurde. Das Betontragwerk, das Atrium, das Glasdach und die Granittreppe gehörten zu den wertvollsten Elementen des Kulturerbes, die nun dank dieser Maßnahme wiederhergestellt werden konnten. 

Die beiden Fassaden des Gebäudes wurden restauriert, während die Decke im ersten Stockwerk, die bei den Arbeiten im Jahr 1990 eingezogen worden war, wieder entfernt wurde, um das ursprüngliche Atrium, das sich vom ersten bis zum dritten Stockwerk erstreckte, wieder zu öffnen. Außerdem erfolgte die Rekonstruktion der ursprünglichen Treppe zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Stock, die 1990 abgerissen worden war.  

Ein optimaler Ort zum Lernen 

Das Gebäude, das seit 2019 zum Inventar des unbeweglichen Kulturerbes gehört, war insbesondere wegen seiner ursprünglichen Gestaltung aus den 1950er Jahren der ideale Ort für eine zeitgemäße Lernplattform.  

Es bildet nun eine völlig innovative Umgebung, die unter anderem eine Bibliothek mit Einzelarbeitsplätzen und Gruppenarbeitsbereichen beherbergt. Genau hier ist Sellex mit seinen Sitzgelegenheiten für Bildungseinrichtungen an dem Projekt beteiligt, denn der von Stephen Philips entworfene HANDY Hocker wurde für die Ausstattung dieses kollaborativen Lernraums ausgewählt. Es handelt sich um 60 HANDY Hocker in den zwei unterschiedlichen Farben Moosgrün und Kamelbraun. 

Wir können uns für eine Bibliothek wie Campus Opera, in der ganz klar durch die Möbel kollaboratives Lernen gefördert werden soll, keine bessere Wahl vorstellen. Eines der herausragendsten Merkmale des HANDY ist nämlich seine Multifunktionalität: Er kann als Sitzplatz für Einzelarbeit, als Treffpunkt für Teambesprechungen oder auch als Beistelltisch genutzt werden. 

Außerdem weist er eine untere Aussparung zur Aufbewahrung von Rucksäcken, Taschen oder anderen Gegenständen auf, was in Lern- und/oder Arbeitsbereichen sehr nützlich ist. Und schließlich muss darauf hingewiesen werden, dass sich vom HANDY Hocker bis zu 20 Stück stapeln lassen, was dazu beiträgt, den Platz in jeder Einrichtung zu optimieren. Was kann man von einem Bibliothekshocker mehr verlangen? 


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