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SLAM Beam – der Komfort und die Ästhetik, die eine Klinik braucht

17.10.2023 | Gesundheitswesen

Das Renovierungsprojekt für die Klinik Saint-Exupéry im Stadtteil Montaudran von Toulouse (Frankreich ) war ambitioniert und komplex. Für die Klinik war klar: man musste in jedem Sinne des Wortes Spitzenleistungen bieten. Die Person, auf die es wirklich ankommt, ist der Patient, und alles sollte sich um ihn drehen, damit er in einer warmen und freundlichen Umgebung die beste Pflege erhält.

Als das Architekturbüro Kardham das Projekt übernahm, sah es dies deshalb als echte Herausforderung an. Es war notwendig, die Erwartungen der Klinik zu erfüllen, die nicht nur ihre Einrichtungen renovieren, sondern sie auch erweitern wollte, um neben der Nephrologie auch andere Fachgebiete aufnehmen zu können.

Das ursprüngliche Gebäude war sehr klein, da es nur zwei Stockwerke besaß, während das neue Gebäude vier haben würde. Laut der Architektin Marie Laurent bestand das Ziel darin, die Geometrie und die Modernität der bestehenden Fassaden jederzeit zu respektieren. Das Ergebnis ist ein Gebäude, in dem natürliches Licht sehr präsent ist, um den visuellen Komfort der Patienten zu steigern. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass der Patient im Mittelpunkt steht.

Daher hat die Innenarchitektin Alexia Ranisio von Alteya Space Design (ASD) die von Lievore Altherr Molina für Sellex entworfene Wartebank SLAM Beam ausgewählt. Für Alexia war SLAM Beam das perfekte Möbelstück, weil es die Möglichkeit bot, Armlehnen einzubauen und dennoch „ästhetisch ansprechend“ zu sein. So gibt es in den Wartebereichen der Klinik etwa 40 Bänke mit 2 und 4 Sitzplätzen, die alle mit Armlehnen ausgestattet sind, denn diese seien für den Komfort der Patienten notwendig.

Von der fachlichen Spezialisierung zum Globalen

Mit dem ganzen Erweiterungsprojekt werden zwei Ziele verfolgt. Zum einen, die Gewährleistung einer umfassenden Versorgung von Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, und zum anderen das Angebot eines lokalen Krankenhausdienstes für die Einwohner der Stadt Toulouse.

Das Gebäude hat eine Gesamtfläche von 10.000 Quadratmetern und erfordert Investitionen in Höhe von 30 Millionen Euro.

Eine weitere Verbesserung, die in das Gebäude aufgenommen wurde, ist eine Tiefgarage mit 270 Stellplätzen, die über einen Aufzug direkt mit den medizinischen Einrichtungen verbunden ist, um die Barrierefreiheit zu verbessern. Auch hier steht der Patientenkomfort im Vordergrund des gesamten Projekts.


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